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Welchen Lagerbedarf haben Unternehmen in der Keramikindustrie?

In der Keramikindustrie variieren die Lageranforderungen von Abteilung zu Abteilung. Dort ändern sich die Kollektionen jährlich, und es werden neue Serien auf den Markt gebracht. Dennoch ist es notwendig, ein Archiv von Mustern von jeder Kollektion und jeder Serie anzulegen. Dafür müssen manchmal alte Unterlagen eingesehen, ein alter Katalog oder frühere Fotos herausgesucht werden. Diese Vorgänge wären ohne ein geordnetes automatisches Archiv – nur basierend auf der Erinnerung des Personals – nicht möglich. Deshalb haben Unternehmen wie Florim, Marazzi, Atlas Concorde und Gruppo Romani beschlossen, die Technologie der Lagerlifte von Modula zu nutzen.

Modula und die Lagerung in der Muster- und Marketingabteilung

Ein Lagerlift wie Modula ist die perfekte Antwort auf die Notwendigkeit, mit einem einfachen Klick das Muster einer beliebigen Kollektion aus einem beliebigen Jahr zu finden. Hier liegen vollkommen andere Bedingungen als bei einem klassischen Regalarchiv vor, das Stürzen, Staub und Erschütterungen ausgesetzt sein kann und eine komplexe Bestandsverwaltung erfordert. Träger und Fliesen der Musterabteilung können auch nur für eine begrenzte Anzahl Bediener zugänglich sein, die mit einem spezifischen Login und Passwort ausgestattet sind.

Viele Unternehmen der Keramikbranche haben sich für Modula entschieden, um ihr gesamtes Marketingmaterial geordnet, sauber und einfach zu lagern und mühelos wiederzufinden. Denn Kataloge, Broschüren, Miniaturmuster, Gadgets oder Spezialverpackungen stellen ein wertvolles Archiv für die Keramikbranche dar. Modula kommt dieser Notwendigkeit zur Aufbewahrung mit automatisierten Lagerlösungen perfekt entgegen und vereinfacht jeden Eingriff auch auf Kundenberatungsebene, um mühelos auf eine Kundennachfrage einzugehen.

Sollte eine doppelte externe Bedienöffnung gewählt werden, kann das Picking beschleunigt werden: Während ein Träger die Ware zum Bediener liefert, wird der andere Träger aufwärts bewegt, um das nächste Material auszulagern.

Schleifbürsten, Läpp- und Schneidmaterial sowie beliebige Schleifwerkzeuge können von Ihren Mitarbeitern mit einem einzigen Klick einfach abgerufen werden. Dies gilt auch für alle Ersatzteile für Produktionsanlagen mit verschiedenen Größen, Werten, Einsatzbereichen und Umschlägen im Lager.

Modula und die Lagerung im Bereich Stempel und Pressen

Den Bestand unter Kontrolle zu haben und das erforderliche Material in Echtzeit abrufen zu können bedeutet, Produktionsausfälle zu vermeiden. All diese Vorgänge können mit dem Copilot, einer benutzerfreundlichen Touchscreen-Konsole, einfach ausgeführt werden. Stempel und Pressen, die in der Regel auf Paletten und Regalen gelagert werden, können dank der hohen Zuladung der einzelnen Träger und des einfachen Zugangs mit der externen Bedienöffnung in automatischen vertikalen Lagersystemen aufbewahrt werden. Diese kann mühelos mit allen Greifsystemen wie Manipulatoren, Gewichtsausgleichern oder Robotern/Cobot ergänzt werden, die den Bediener bei seiner Arbeit unterstützen und Ergonomie gewährleisten. Die Zuordnung der Stempel verläuft mit der Software Modula WMS völlig reibungslos, sodass die Pressen schnell und fehlerfrei versorgt werden. Die Träger des Modula-Lagersystems haben eine Gesamtzuladung von 990 kg und eignen sich somit perfekt für die Aufbewahrung unterschiedlicher Messdorne.

Labore, Forschung und Entwicklung mit Modula

Laborgeräte, Werkzeuge, Lacke, Druckfarben, Dekorationselemente: Das gesamte Labormaterial kann im Modula neu geordnet werden, um so bis zu 90 % Fläche am Boden freizusetzen.  So können zum Beispiel 47 Kubikmeter Material auf 14 Quadratmetern konzentriert werden, wie Florim beweist. Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Kits, die vorher für Muster und Tests verwendet wurden, spezielle Druckfarben oder Material vor Licht, Witterung, sehr hohen Temperaturen und insbesondere vor neugierigen Blicken geschützt aufbewahren.

Dies ist mit Modula dank des eingeschränkten Zugriffs möglich, der von Zugriffsrechten, rückverfolgten Codes und Bewegungsüberwachung abhängig ist. Sicherheit und maximale Platzeinsparung stehen für Effizienz und Leistung, d. h. für eine bessere Art zu arbeiten.

Für welchen Modula und für welche Zubehörteile sollte man sich entscheiden?

Für den Modula Lift entscheiden sich viele Unternehmen, die in der Keramikbranche tätig sind. Wer sich für Modula entschieden hat, verteilt in der Regel die Zugriffsrechte auf das Lager auf 30-40 Bediener. Es ist auch möglich, dass mehrere Bediener am gleichen Lager arbeiten, jedoch mit unterschiedlichem Zugriffsrecht je nach Ware oder den betreffenden Trägern.

Dazu können auch Systeme wie Magnetkarten- oder EKS-Leser mit Magnet- oder Durchzugstechnik verwendet werden. Mit dem Login-System kann perfekt nachvollzogen werden, wer wann Zugriff auf welchen Träger hatte und welche Vorgänge er ausgeführt hat. Diese Funktionen ermöglichen eine vollständige und umfassende Überwachung, aber auch eine multifunktionale Arbeitsweise, um verschiedene Abteilungen und Anfragen gleichzeitig zu bedienen. Hier einige Zubehörteile, die dabei helfen, das System optimal zu nutzen: Alphanumerische Anzeige, Laser-Pointer und Lightput.

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