Lebensmitteldistribution: Wo liegen die logistischen Probleme?
Eine zunehmende Vielfalt an Produkten und neue Formen bei Verpackung und Konfektion machen die alten, traditionellen Lager unwirtschaftlich und unübersichtlich. Der Lebensmittelvertrieb ist eine sehr spezielle Branche, die sich ständig entwickelt: instabil, hart umkämpft, nicht einfach zu managen. Es ist äußerst wichtig, pünktliche Lieferzeiten, hohe Materialqualität und eine flächendeckende Rückverfolgbarkeit zu garantieren. Dies ist nur möglich, wenn das Lager neu geordnet und funktionaler gestaltet wird.
Modula: die ideale Lösung für Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkebranche
Die Vertikal-Techniken sind die ideale Lösung für ein geordnetes, sauberes, sicheres und schnelles Lager, das die Raumhöhe der Gebäude optimal nutzt und Platz auf dem Boden freisetzt.
In den Trägern sind die Produkte dank der Verwendung von Trennblechen aus Metall komplett geschützt und gut geordnet. Um eine größere Menge Material aufnehmen zu können, können auch Tablarerhöhungen eingesetzt werden, mit denen der Rand erhöht wird. Es ist möglich, das Lager den eigenen Bedürfnissen anzupassen: zum Beispiel, indem die Anzahl der Träger oder die Art, wie sie intern unterteilt sind, festgelegt wird, sodass die größtmögliche Zahl an Artikeln darin aufbewahrt werden kann.
Das bedeutet, dass die Modula-Lagerlifte genutzt werden können, um Tausende von Etiketten zusammen mit Schwergut für die Produktion zu lagern.
Das Bedienpersonal muss zum Ein- und Auslagern keine langen Wege mehr gehen; stattdessen werden die Produkte nach dem Prinzip „Ware zum Personal“ direkt zur Bedienöffnung gebracht.
Mit der Bedienerschnittstelle Copilot geht das Auslagern eines Produkts einfach und schnell: Es wird an der Konsole ausgewählt, und innerhalb weniger Sekunden erscheint der entsprechende Träger an der Bedienöffnung, wo das Material entnommen werden kann. Die zeitraubende manuelle Suche einer Ware innerhalb des Werks wird vermieden und gleichzeitig der Picking-Ablauf beschleunigt.
Jedes Mal, wenn Artikel ein- oder ausgelagert werden, kann der Bediener klare Angaben zum Soll-Bestand des Lagers abrufen und diesen mit dem tatsächlichen Bestand vergleichen. So können die beiden Zustände bei einer Inventur einfacher aufeinander abgestimmt werden.